Östrogendominanz in der Perimenopause . 1 Spannen der Brüste in der Zeit rund um oder nach dem Eisprung · PMS: Reizbarkeit, verstärkte Emotionalität und Stimmungsschwankungen. 2 Sie spielen vor allem in der ersten Hälfte des weiblichen Zyklus eine wichtige Rolle. Denn sie bereiten den Eisprung vor – und damit die. 3 LH ist das Luteinisierende-Hormon und löst den Eisprung aus, was daraufhin zur Progesteronausschüttung führt. 4 Ganz wichtig ist, dass die Untersuchung auf Östrogendominanz in der frühen Mitte der zweiten Zyklushälfte erfolgen sollte – also Tage nach Eisprung. Für verlässliche Werte ist es daher absolut wichtig, dass ihr den Zeitpunkt eures Eisprunges bestimmen könnt!. 5 Da eine Östrogendominanz von der Pubertät bis zu den Wechseljahren vorkommen kann, sollte abhängig vom Alter und vom Beschwerdebild der Lebensstil entsprechend angepasst werden. Generell gilt: Frauen mit Östrogenüberschuss sollten sich viel bewegen und vor allem regelmäßig Sport treiben. 6 Östrogendominanz feststellen. Eine Östrogendominanz feststellen ist gar nicht mal so schwierig. So kann etwa der eigene Speichel Aufschluss über einen etwaigen Östrogenüberschuss liefern. Spezielle Tests für zuhause können Sie in der Apotheke oder im Internet finden. 7 Die Östrogendominanz ist ein Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron. Verschiedene Ursachen können zu einer Östrogendominanz führen. Dazu gehören zum Beispiel eine unausgewogene Ernährung oder Übergewicht. Typische Symptome sind Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen und Menstruationsbeschwerden. 8 Die Wechseljahre und Östrogendominanz. In den großen hormonellen Übergangszeiten im Leben einer Frau kommt es häufig zu Verschiebungen in der Produktion von Östrogen und Progesteron. Eine Östrogendominanz kann auch den Beginn der Wechseljahre (Prämenopause) markieren. 9 Fazit Östrogendominanz & Progesteronmangel. Wenn sich im Verhältnis zu viel Östrogen und zu wenig Progesteron in deinem Körper befindet, spricht man von einer Östrogendominanz. Zu viel Stress, ein schlechter Östrogenstoffwechsel und Übergewicht können zu einem Überschuss des weiblichen Sexualhormons führen. östrogendominanz ernährung 10